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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Johannesburg |
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Geografie und Klima : Lage |
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Südafrika liegt auf der Südhalbkugel, was bedeutet, dass die Jahreszeiten genau entgegen gesetzt zu denen der Nordhalbkugel sind. Johannesburg liegt im östlichen Teil des großen südafrikanischen Zentralplateaus, das auch unter dem Namen Highveld bekannt [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Medien |
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Viele südafrikanische Tageszeitungen und Magazine haben ihren Sitz in Johannesburg, die wichtigsten davon sind:
Beeld (Afrikaans)
City Press (Englisch)
The Sowetan (Englisch)
Mail & Guardian (Englisch)
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Wirtschaft und Infrastruktur : Verkehr |
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Dadurch, dass Johannesburg nicht in der Nähe von Wasser gebaut wurde, war von Beginn der Stadtgeschichte an der Transport von Personen und Gütern in und aus der Stadt heraus besonders wichtig. Allerdings fehlt es in Johannesburg, wie in den meisten afrikanischen [mehr...] |
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Persönlichkeiten : Söhne und Töchter der Stadt |
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Wayne Ferreira, südafrikanischer Tennisprofi
Olaf Kölzig, deutscher Eishockey-Profi
Miriam Makeba, südafrikanische Sängerin
Dave Matthews, Sänger und Gittarist
Steve Nash, kanadischer Basketballspieler [mehr...] |
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Südafrika
Wirtschaft
Südafrika ist ein relativ wohlhabendes Schwellenland und wird von manchen Beobachtern (UN, EU) sogar schon zur Ersten Welt gerechnet. Es ist reich an Bodenschätzen, hat ein gut entwickeltes Finanz- und Rechtssystem sowie eine allgemein gute Infrastruktur (Kommunikations-, Energie- und Transportwesen).
Obwohl die letzten zehn Jahre vom Wachstum geprägt waren, liegt die Arbeitslosenquote bei etwa 42% (Jan.2005), und die Nachwirkung der Apartheid, v.a. Armut und wirtschaftliche Benachteiligung der Nicht-Weißen Bevölkerung, sind noch nicht beseitigt. Weitere Probleme sind die hohe Kriminalitätsrate, die Korruption und HIV/AIDS.
Anfang 2000 kündigte Präsident Thabo Mbeki an, Wirtschaftswachstum und Investition durch die Auflockerung des Arbeitsrechts, die Privatisierung staatlicher Betriebe und die Senkung der Staatsausgaben zu fördern.
Diese Bestrebungen stoßen auf harten Widerstand von Seiten der organisierten Arbeitnehmerschaft.
Die Einführung von Mindestlöhnen führte in Südafrika zu einer vermehrtem Entlassung von nicht mehr bezahlbaren Landarbeitern und zu einer entsprechenden Landflucht und Arbeitslosigkeit.
Ein weiteres Problem der südafrikanischen Wirtschaft ist das fehlende Wissen im Verwaltungsbereich. Öffentliche Stellen wurden in den vergangenen Jahren oftmals an verdiente aber auch leider inkompetente Widerstandskämpfer gegen das Arpartheitsregime vergeben. Diese Praxis wird oftmals in den südafrikanischen Medien als Nepotismus bezeichnet.
Der Beitrag der verschiedenen Wirtschaftssektoren zum Bruttosozialprodukt liegt bei 64 % durch den Dienstleistungssektor, 32 % durch die Industrie, wozu heute auch eine entwickelte Autoindustrie zählt, und nur 4 % kommen aus der Landwirtschaft. Das Bruttosozialprodukt betrug 115 Mrd. Euro und war damit das höchste aller afrikanischer Staaten.
Südafrika ist in mehreren regionalen Wirtschafts- und Entwicklungsprojekten beteiligt:
NEPAD - New Partnership for Africa's Development
SADC - Südafrikanische Entwicklungsgemeinschaft
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