|
|
|
|
|
Stadtinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stadt des Tages: Montpellier |
|
Sehenswürdigkeiten |
|
Neben den Gebäuden der Universität gibt es Gebäude des katalanischen Architekten Ricardo Bofill die sehr interessant sind.
Die Stadt beherbergt den ersten botanischen Garten Frankreichs der 1593 gepflanzt wurde. Nahe der Universität ist die Kathedrale [mehr...] |
|
Söhne und Töchter der Stadt |
|
In Montpellier wurden geboren:
Frédéric Bazille (Maler des Impressionismus, 1841-1871)
Rochus von Montpellier (ca. 1295-1327), Heiliger der Pestkranken
Antoine Jerome Balard (1802-1876), Chemiker
Auguste Comte (1798-1857), [mehr...] |
|
Bildung : Hochschulen in Montpellier heute |
|
Montpellier ist heute neben Paris, Toulouse und Aix-en-Provence eine der größten Studentenstädte Frankreichs. Mit mehr als 60.000 Studenten ist jeder vierte Bewohner der Stadt an einer der zahlreichen Hochschulen eingeschrieben.
Heute gibt es [mehr...] |
|
Partnerstädte |
|
Louisville (Kentucky, USA) seit 1955
Heidelberg (Baden-Württemberg, Deutschland) seit 1961 (siehe Weblink Heidelberghaus)
Barcelona (Katalonien, Spanien) seit 1963
Chengdu (Sichuan, Volksrepublik China) seit 1981 [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Frankreich
Wirtschaft
Traditionell ist in Frankreich die Wirtschaftspolitik von vergleichsweise starken staatlichen Eingriffen gelenkt. Hier spielt die historische Rolle des Merkantilismus im Land eine Rolle.
Frankreich ist eine gelenkte Volkswirtschaft, die in den letzten Jahren zunehmend dereguliert und privatisiert wurde. Die Schlüsselindustrien, besonders Energiewirtschaft, sind bislang unter staatlicher Kontrolle; Frankreich ist ein bedeutender Produzent von Atomstrom, und Deutschland sein wichtigster Kunde. In Frankreich wird ca. 80 Prozent der Elektrizität mit Atomkraftwerken produziert. Damit hat Frankreich neben Litauen momentan (Anfang 2005) den höchsten Prozentsatz an Atomstromproduktion der Welt. (Siehe auch: Liste der Kernkraftanlagen)
Wein steht in der französischen Ausfuhrliste an fünfter Stelle: nach Autos, Flugzeugen, pharmazeutischen Produkten und Elektronik. (Siehe auch: Weinbaugebiete in Frankreich)
Tourismus (z.B. Logis de France)
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im 1. Quartal 2004 um 0,8 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im 4. Quartal 2003 waren es 0,6 Prozentpunkte.
Die Erwerbstätigenstruktur hat sich gegenüber früher grundlegend gewandelt, so arbeiteten 2003 nur mehr 4 % der Erwerbstätigen in der Land- und Forstwirtschaft und Fischerei, in der Industrie waren es 24 %, wohingegen 72 % im Dienstleistungsbereich tätig waren.
Deutschland ist der wichtigste Handelspartner Frankreichs (2003): Es exportiert 14,9 % seines Exportvolumens nach Deutschland, das seinerseits am Import mit 19,1 % beteiligt ist.
Die Inflationsrate betrug 2,1 % (2004).
Die Arbeitslosenzahl belief sich im Januar 2005 auf 10 %, das sind 2.716.000 Erwerbslose.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|