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Länderinfo
Peru |
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Peru (spanisch Perú, Quechua Piruw; amtlich Republik Peru, spanisch República del Perú) ist ein Staat in Südamerika und grenzt an Ecuador, Kolumbien, Brasilien, Bolivien und Chile. [mehr...] |
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Politik |
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Die Regierung ist repräsentativ, dezentralisiert und nach dem Prinzip der Gewaltenteilung aufgebaut. Zu den vorrangigen Interessen des Staates gehören die Verteidigung der staatlichen Souveränität, der Schutz der Bevölkerung vor Bedrohung ihrer Sicherheit [mehr...] |
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Bevölkerung |
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Peru ist neben Bolivien und Guatemala eines der drei Länder mit mehrheitlich indianischer Bevölkerung. 45 Prozent der Einwohner sind indianischer Abstammung, sie gehören überwiegend zu den Quechua oder Aymará sprechenden Völkern. 37% der Einwohner sind [mehr...] |
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Infrastruktur |
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Die wichtigsten Verkehrswege für das Land sind die Panamericana und die Seewege nach Nordamerika, Ostasien und Europa.
Peru besitzt 3.462 km Eisenbahnstrecke, 72.900 km Straßen und 233 Flughäfen.
Durch die extrem großen Höhenunterschiede [mehr...] |
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Lima (Peru)
Kultur und Sehenswürdigkeiten: Museen
Lima besitzt zahlreiche Museen und Ausstellungszentren. Der archäologische Komplex Huaca Pucllana (auch bekannt als Huaca Juliana) - heute Park und Museum - war zwischen 200 und 700 n. Chr. ein administratives Zeremonialzentrum der Lima-Kultur.
Das Instituto Riva-Agüero, 1947 als Forschungszentrum für Gesellschaftswissenschaften der Katholischen Universität von Peru gegründet, beherbergt unter anderem Sektionen für Archäologie sowie Kunst und Volkskultur. Zum Institut gehören auch das Museum für Kunst und Volkskulturen und das Archäologische Museum "Josefina Ramos de Cox".
Zu den wichtigsten Museen der Stadt gehört das Museo Arqueológico Rafael Larco Herrera. Es besitzt die weltweit größte Privatsammlung vorspanischer Kunst. Diese entstand aus den Sammlungen und Fundstücken der Ausgrabungen von Rafael Larco Hoyle. Das Museo Banco Central De Reserva del Perú beherbergt Sammlungen unter anderem der Archäologie, der zeitgenössischen peruanischen Malerei und Volkskunst.
Interessant ist auch das Museo de ArquelogÃÂa y AntropologÃÂa de la Universitario Mayor de San Marcos (Museum für Archäologie und Anthropologie der Universität San Marcos). Es wurde 1919 von Dr. Julio C. Tello gegründet und war das erste archäologische Museum in Peru, das sich von Anfang an auf die Forschung konzentrierte.
Einen Besuch wert ist auch das Goldmuseum (museo d'oro). Es birgt eine verblüffende und einzigartige Sammlung von Goldornamenten verschiedener vorspanischer Andenkulturen. Dazu gehören unbezahlbare Gegenstände und Juwelen, die von Goldschmieden angefertigt wurden, deren Werke auf der ganzen Welt zu sehen sind. Des Weiteren sind dort eine große und interessante Sammlung von Waffen aus der ganzen Welt und bedeutende Stoffe aus der Präinka-Zeit ausgestellt.
Eine Ãœbersicht über die Geschichte und Geographie von Peru bietet auch das Nationalmuseum (Museo de la Nación), welches nebst archäologischen Fundstücke auch dreidimensionale Modelle bekannter peruanischen archäologischen Orte zeigt (z.B. Machu Picchu, Nazca -Linien, ChavÃÂn de Huántar)
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